Kürzlich bin ich auf den Blog eines Kollegen gestossen, der die Firma verlassen hat, um mit seiner Familie zurück in die Schweiz zu gehen. Ironischer Weise habe ich nie direkt mit ihm zu tun gehabt und ihn überhaupt aufgrund seines Vornamens für einen Franzosen gehalten (was mir selber auch ständig passiert). So habe ich erst durch den Link zu seinem Blog in seiner Abschieds-email erfahren, dass wir eigentlich Sprach-verwandt sind. Schade. Ein kleiner Chat zwischendurch wäre doch nett gewesen.
Nicht, dass es mir daran mangeln sollte. Ich weiss von mindestens drei anderen deutschsprachigen Kollegen im Haus. Aber es bestätigt sich halt einmal mehr meine Theorie: Israelis im Ausland suchen und finden sich. Deutsche (oder Deutschsprachige) hingegen gehen sich lieber aus dem Weg. Ist das nun sonderbar, oder wie?
Natürlich gibt es die Gruppe der East Bay German Moms (GerMoms), die diese Theorie widerlegt. Aber die treffen sich leider zweimal wöchentlich zu Zeiten, in denen andere Menschen ARBEITEN. Nochmal schade.
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