Dienstag, 29. September 2009
Versöhnungstag
Schon wieder Dienstag, kaum zu glauben. Hinter uns liegt ein langes Wochenende, denn am Montag war Versöhnungstag (Jom Kippur), und wir Grossen haben gewissenhaft gefastet, 25 Stunden lang. Die Kinder haben uns abgelenkt und auf Trab gehalten, auch damit, dass sie irgendwie ständig Hunger hatten. Klar, oder? Yonatan war ausserdem krank, hustend und fiebrig und weinerlich. Spielen war nicht, denn er wollte nur auf den Arm. Auf meinen Arm. Heute ging's ihm aber schon wieder besser. Zumindest das Fieber war runter. Falls er bis zum Wochenende wieder ganz fit ist, werden wir einen Familienausflug zur flu shot clinic machen und uns allesamt gegen Grippe impfen lassen. Zum ersten Mal.
Donnerstag, 24. September 2009
Bücherbus Emil
Ich mache jetzt mal schamlos Werbung für die Frau meines ersten Chefs, die nämlich die tolle Idee hatte, aus einem echten Englischen Doppeldeckerbus einen fahrenden Buch- und Teeladen zu machen, um abgelegene Orte zu erschliessen. Emil heisst das gute Stück. Sie hat sogar schon den WDR auf sich aufmerksam gemacht. Eröffnung ist Anfang Oktober. Wen's interessiert: www.BuecherBusEmil.de
Mittwoch, 23. September 2009
Aufstehen
wenn es so schön kuschelig im (Eltern)Bett ist, ist wirklich eine wahre Zumutung. So braucht es jeden Morgen seine Zeit (und unsere Geduld), bis der kleine Mann sich endlich aus den Federn bequemt. Streicheln und küssen hilft da wenig. Heute Morgen spielte sich folgendes ab:
"Yair, aufstehen!" Keine Reaktion.
"Yairi, aufstehen!" Keine Reaktion.
"Hey! Hintern hoch!" Keine Reaktion.
"Spatzi, es ist schon spät. Stehst du jetzt bitte auf?" Keine Reaktion.
"Soll ich dir schon Frühstück machen? Möchtest du Cheerios?" Keine Reaktion.
"Yair!!! Der Papa ist gleich fertig. Dann bringt er dich im Schlafanzug in den Kindergarten!" Daraufhin eine verschlafene Kinderstimme: "Fängst du jetzt auch schon an wie Papa??!!"
Danach stand er dann ruck-zuck gestiefelt und gespornt in der Küche zum Frühstück bereit.
"Yair, aufstehen!" Keine Reaktion.
"Yairi, aufstehen!" Keine Reaktion.
"Hey! Hintern hoch!" Keine Reaktion.
"Spatzi, es ist schon spät. Stehst du jetzt bitte auf?" Keine Reaktion.
"Soll ich dir schon Frühstück machen? Möchtest du Cheerios?" Keine Reaktion.
"Yair!!! Der Papa ist gleich fertig. Dann bringt er dich im Schlafanzug in den Kindergarten!" Daraufhin eine verschlafene Kinderstimme: "Fängst du jetzt auch schon an wie Papa??!!"
Danach stand er dann ruck-zuck gestiefelt und gespornt in der Küche zum Frühstück bereit.
Dienstag, 22. September 2009
Platt bitte!
Unser kleiner Mode-Freak hat mich heute dazu bewegt, ein paar Minuten für den Friseur abzuzweigen. Da sitzt der kleine Kerl also im grossen Frisiersessel, mit einer Matte Haare auf dem Kopf, die ihm schon in die Augen hängen. Auf die Frage hin, welchen Schnitt er denn gerne hätte, überlegt er kurz, dann ruft er: "Platt!" Soll heissen: kurz und eng anliegend und bitte keine Locken übrig lassen (die sind ja ohnehin nicht mehr das, was sie mal waren).
Die Friseuse legt los. Er schaut ihr eine Weile gespannt zu, bzw. sich selber im Spiegel. Irgendwann schliesst er dann die Augen. Sein Kopf sackt nach vorne. Dann zur Seit. Er schläft.
Platt sind die Haare jedenfalls geworden. Kürzer denn je. Er gefällt sich, und ich könnte ihn die ganze Zeit knuddeln.
Die Friseuse legt los. Er schaut ihr eine Weile gespannt zu, bzw. sich selber im Spiegel. Irgendwann schliesst er dann die Augen. Sein Kopf sackt nach vorne. Dann zur Seit. Er schläft.
Platt sind die Haare jedenfalls geworden. Kürzer denn je. Er gefällt sich, und ich könnte ihn die ganze Zeit knuddeln.
Freitag, 18. September 2009
iPhone-mania
Yair hat mein iPhone entdeckt. Und schnappt es sich jetzt bei jeder Gelegenheit. Wie er unter den 66 vorhandenen Liedern jedes Mal seinen Lieblingssong (Jack Johnson's Upside Down, vom Soundtrack zum Film Curious George, der auf Büchern basiert, die Yair aus dem Kindergarten kennt) findet, ist mir schleierhaft (spricht aber für die Benutzerfreundlichkeit der Apple-Produkte). Und dann rockt er los. 4jährige haben wirklich erstaunliche Fähigkeiten.
Shana Tova
Die Zeit rennt davon, und schon steht das jüdische Neujahr vor der Tür, hier allerdings eher leise und verhalten. Den Grosseinkauf habe ich gestern mit den Kindern erledigt. Zwei Honigkuchen sind gebacken, die Hühnersupper köchelt noch auf dem Herd vor sich hin, der Milchreis als Zwischenmahlzeit für mich und die Kinder zieht auch noch im Schnellkochtopf, und morgen muss ich nur noch Reis, Hühnerleber mit Zwiebeln und Äpfeln und Fisch in Ginger- und Kokosmilch-Sauce zaubern. Was man mit ein bisschen Adrenalin im Blut doch alles schaffen kann!
Yair fiebert ungeduldig seinem ersten Fussballtraining am Samstagmorgen entgegen. Jeden Tag fragt er, ob er denn heute das Fussballtrikot im Kindergarten anziehen darf, und jedes Mal muss er es wieder zurück in den Schrank legen...
Am letzten Wochenende waren wir in der Tutenchamun-Ausstellung im De Young Museum. Interessant: Ja. Aber im Grossen und Ganzen fanden wir sie doch recht trocken aufgemacht. Mit den Kindern war es jedenfalls anstrengend, beide waren müde, den Kinderwagen durfte man nicht mitnehmen, stattdessen bekam man eine Trage umgeschnallt. Gute Alternative, aber wenn man den Nucki im Kinderwagen liegen lässt, nicht wirklich optimal. Als Yair sich dann irgendwann mitten in einem Ausstellungsraum auf den Boden legte und sagte, er wolle jetzt UNBEDINGT schlafen, haben wir abgebrochen, die Tickets stempeln lassen und sind dann getrennt wieder rein, um uns den Rest anzuschauen. Und dabei ging mir die ganze Zeit die Frage nicht aus dem Kopf, inwieweit sich eigentlich ein Archäologe von gemeinen Grabräubern unterscheidet. Dadurch, dass er die alten Schätze der Nachwelt erhält und zugänglich macht? All die Gegenstände, die Tut mit ins Grab gelegt wurden, weil sie sein Leben begleitet haben oder ihm den Übergang und das Dasein in der Nachwelt erleichtern sollten -- kann es wirklich gerechtfertigt werden, seine Totenruhe gestört und seinen Glauben im Namen der Archäologie missachtet zu haben...?
Jetzt schreit plötzlich der kleinste Spross, und ich sollte auch wirklich ins Bett. Ist schliesslich schon Geisterstunde.
Yair fiebert ungeduldig seinem ersten Fussballtraining am Samstagmorgen entgegen. Jeden Tag fragt er, ob er denn heute das Fussballtrikot im Kindergarten anziehen darf, und jedes Mal muss er es wieder zurück in den Schrank legen...
Am letzten Wochenende waren wir in der Tutenchamun-Ausstellung im De Young Museum. Interessant: Ja. Aber im Grossen und Ganzen fanden wir sie doch recht trocken aufgemacht. Mit den Kindern war es jedenfalls anstrengend, beide waren müde, den Kinderwagen durfte man nicht mitnehmen, stattdessen bekam man eine Trage umgeschnallt. Gute Alternative, aber wenn man den Nucki im Kinderwagen liegen lässt, nicht wirklich optimal. Als Yair sich dann irgendwann mitten in einem Ausstellungsraum auf den Boden legte und sagte, er wolle jetzt UNBEDINGT schlafen, haben wir abgebrochen, die Tickets stempeln lassen und sind dann getrennt wieder rein, um uns den Rest anzuschauen. Und dabei ging mir die ganze Zeit die Frage nicht aus dem Kopf, inwieweit sich eigentlich ein Archäologe von gemeinen Grabräubern unterscheidet. Dadurch, dass er die alten Schätze der Nachwelt erhält und zugänglich macht? All die Gegenstände, die Tut mit ins Grab gelegt wurden, weil sie sein Leben begleitet haben oder ihm den Übergang und das Dasein in der Nachwelt erleichtern sollten -- kann es wirklich gerechtfertigt werden, seine Totenruhe gestört und seinen Glauben im Namen der Archäologie missachtet zu haben...?
Jetzt schreit plötzlich der kleinste Spross, und ich sollte auch wirklich ins Bett. Ist schliesslich schon Geisterstunde.
Sonntag, 13. September 2009
Kindermund
"Wenn ich gross bin, moechte ich Ausserirdischer sein. Oder vielleicht Astronaut."
-- Post From My iPhone
-- Post From My iPhone
Mittwoch, 9. September 2009
Frankensteins Braut
oder: Wie es tatsächlich bei uns zu Hause zu geht. Facebook Leser sind ja schon informiert, aber zum Bloggen braucht man einfach mehr Zeit. Jetzt also der Nachtrag zum (langen) Wochenende.
Freitag: Yair hat zum ersten Mal einen Freund über Nacht zu Besuch. Die beiden sind glücklich und aufgeregt, spielen toll zusammen, essen gut, streiten sich wenig, stellen auch die Wohnung gar nicht mal so sehr auf den Kopf (überhaupt sind wir viel ordentlicher, seit ich im Target neue Kisten besorgt habe!), duschen verhältnismässig zivilisiert, lassen sich Geschichten vorlesen, gehen dann ins Bett, stehen nur ein paar Mal wieder auf und schlafen schliesslich erschöpft gegen 23 Uhr ein.
Samstag: Um kurz vor 6 am nächsten Morgen will Yair in unser Bett wandern, aber ich erkläre ihm, dass man seine Gäste nicht einfach links liegen lassen darf. Dann sind beide wach, laufen schnell zur Toilette und schlafen kurz darauf wieder ein, bis 8:30. Nach einem Frühstück mit Captain Crunch und Apfelsaft sind sie gestärkt für einen Ausflug in den Courtyard. Entsetzen, als Z.s Eltern um 11 Uhr plötzlich vor der Tür stehen. Da hilft es auch nicht, dass sie noch bis um 13 Uhr bei uns sitzen. Beim Abschied fliessen heisse Tränen, die nur mit Aussicht auf die nächste Verabredung einigermassen getrocknet werden können: Grillen bei Z.s Eltern ein paar Stunden später, um den Tag so nett ausklingen zu lassen, wie er angefangen hat. Ach, und zwischendurch haben wir noch schnell die ersten Schuhe für unseren Schnellläufer erstanden.
Sonntag: Wir kümmern uns endlich darum, uns eine Ausrüstung fürs Camping zuzulegen. Campingplätze gibt es hier wie Sand am Meer, und wir sind eine der wenigen Familien, die das Abenteuer bisher noch nicht gewagt hat. Nachmittags rücken wir aus zum Tennisplatz, wo der Göttergatte mir privaten Unterricht erteilt. Und siehe da: es klappt super! Abendessen, Kind 2 gebadet, und dann das Highlight des Tages: Bei meinem ungeschickten Versuch, die Lammellen im Kinderzimmer zu schliessen, knalle ich mit der vollen Wucht meines Körpergewichts kopfüber auf die Kante der Fensterbank. Wimmernd halte ich mir den Kopf, lasst mich in Ruhe, es geht gleich schon wieder. Dann die entsetzte Stimmer meines Mannes: "Spinnst du?! Du blutest total!" Ach, echt? Da fühle ich plötzlich etwas Nasses in meinem Gesicht, hiefe mich hoch und laufe ins Badezimmer. Blutüberströmt würde es gut treffen. Platzwunden am Kopf (genau: über dem Auge) bluten ja ganz ungehemmt. Also schnell eine Freundin angerufen, die auch gleich kommt und die Kinder übernimmt, damit wir in die Notaufnahme fahren können. Nach Tetanusspritze (zur Vorsicht, weil ich nicht mehr weiss, wann ich meine letzte Dosis bekommen habe) und Sekundenkleber (statt Nadel und Faden) sieht alles schon besser aus. Trotzdem ähnel ich im Moment mehr Frankensteins Braut als mir selber. Ein Wunder, dass mich keiner gefragt hat, ob mein Mann vielleicht...? Nicht, dass sie noch Social Services vorbeischicken, um zu überprüfen, wie es hier zu Hause zu geht. Wenn die Blutergüsse abgeheilt sind, kann ich wieder ohne Baseballkappe und Sonnenbrille aus dem Haus...
Montag: Unspektakulär. Nochmal Grillen mit Freunden im Tilden-Park.
Dienstag: Leute erschrecken im Büro. Das war nett. :-)
Freitag: Yair hat zum ersten Mal einen Freund über Nacht zu Besuch. Die beiden sind glücklich und aufgeregt, spielen toll zusammen, essen gut, streiten sich wenig, stellen auch die Wohnung gar nicht mal so sehr auf den Kopf (überhaupt sind wir viel ordentlicher, seit ich im Target neue Kisten besorgt habe!), duschen verhältnismässig zivilisiert, lassen sich Geschichten vorlesen, gehen dann ins Bett, stehen nur ein paar Mal wieder auf und schlafen schliesslich erschöpft gegen 23 Uhr ein.
Samstag: Um kurz vor 6 am nächsten Morgen will Yair in unser Bett wandern, aber ich erkläre ihm, dass man seine Gäste nicht einfach links liegen lassen darf. Dann sind beide wach, laufen schnell zur Toilette und schlafen kurz darauf wieder ein, bis 8:30. Nach einem Frühstück mit Captain Crunch und Apfelsaft sind sie gestärkt für einen Ausflug in den Courtyard. Entsetzen, als Z.s Eltern um 11 Uhr plötzlich vor der Tür stehen. Da hilft es auch nicht, dass sie noch bis um 13 Uhr bei uns sitzen. Beim Abschied fliessen heisse Tränen, die nur mit Aussicht auf die nächste Verabredung einigermassen getrocknet werden können: Grillen bei Z.s Eltern ein paar Stunden später, um den Tag so nett ausklingen zu lassen, wie er angefangen hat. Ach, und zwischendurch haben wir noch schnell die ersten Schuhe für unseren Schnellläufer erstanden.
Sonntag: Wir kümmern uns endlich darum, uns eine Ausrüstung fürs Camping zuzulegen. Campingplätze gibt es hier wie Sand am Meer, und wir sind eine der wenigen Familien, die das Abenteuer bisher noch nicht gewagt hat. Nachmittags rücken wir aus zum Tennisplatz, wo der Göttergatte mir privaten Unterricht erteilt. Und siehe da: es klappt super! Abendessen, Kind 2 gebadet, und dann das Highlight des Tages: Bei meinem ungeschickten Versuch, die Lammellen im Kinderzimmer zu schliessen, knalle ich mit der vollen Wucht meines Körpergewichts kopfüber auf die Kante der Fensterbank. Wimmernd halte ich mir den Kopf, lasst mich in Ruhe, es geht gleich schon wieder. Dann die entsetzte Stimmer meines Mannes: "Spinnst du?! Du blutest total!" Ach, echt? Da fühle ich plötzlich etwas Nasses in meinem Gesicht, hiefe mich hoch und laufe ins Badezimmer. Blutüberströmt würde es gut treffen. Platzwunden am Kopf (genau: über dem Auge) bluten ja ganz ungehemmt. Also schnell eine Freundin angerufen, die auch gleich kommt und die Kinder übernimmt, damit wir in die Notaufnahme fahren können. Nach Tetanusspritze (zur Vorsicht, weil ich nicht mehr weiss, wann ich meine letzte Dosis bekommen habe) und Sekundenkleber (statt Nadel und Faden) sieht alles schon besser aus. Trotzdem ähnel ich im Moment mehr Frankensteins Braut als mir selber. Ein Wunder, dass mich keiner gefragt hat, ob mein Mann vielleicht...? Nicht, dass sie noch Social Services vorbeischicken, um zu überprüfen, wie es hier zu Hause zu geht. Wenn die Blutergüsse abgeheilt sind, kann ich wieder ohne Baseballkappe und Sonnenbrille aus dem Haus...
Montag: Unspektakulär. Nochmal Grillen mit Freunden im Tilden-Park.
Dienstag: Leute erschrecken im Büro. Das war nett. :-)
Freitag, 4. September 2009
Liegt was in der Luft?
Jetzt heiratet meine Schwägerin auch noch! Ihr Freund hat ihr am gestrigen Geburtstag einen Antrag gemacht. Hach, wie romantisch. Nur wir kommen jetzt planungstechnisch natürlich echt ins routieren...
Bay Bridge closed
Das Labor-Day-Wochenende steht bevor und die Bay Bridge ist seit gestern Abend 8 Uhr für Brückenarbeiten (bei denen ein Teil der Brücke ersetzt werden soll) gesperrt, bis Dienstag Morgen um 5. Nach San Francisco kommt man so von uns aus zur Zeit nur mit der BART, die natürlich überfüllt ist. Äusserst dämlich von mir zu glauben, dass es deshalb sicher heute Morgen keine Staus gibt, denn:
Tsssss. 25 Minuten habe ich allein bis Emeryville gebraucht.
Wer interessiert ist:
Bay Bridge construction begins
Bay Bridge live cam
Ansonsten versuchen wir heute Abend vielleicht Yairs erstes "sleepover" mit seinem Freund Z. Mal sehen, wie drei Kinder unter unserem Dach zur Ruhe kommen...
- Wer nach SF muss, fährt mit der Bahn
- Alle anderen bleiben zu Hause bzw. fahren ihren normal Weg zur Arbeit
Tsssss. 25 Minuten habe ich allein bis Emeryville gebraucht.
Wer interessiert ist:
Bay Bridge construction begins
Bay Bridge live cam
Ansonsten versuchen wir heute Abend vielleicht Yairs erstes "sleepover" mit seinem Freund Z. Mal sehen, wie drei Kinder unter unserem Dach zur Ruhe kommen...
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